Umsonst
Lassen Sie die Wäsche am besten an der Luft trocknen. So sparen Sie sich die Energie, die ein Wäschetrockner verbraucht. Nehmen Sie die Wäsche sofort nach dem Waschgang aus der Waschmaschine und machen Sie sich die Mühe, die Wäsche vor dem Aufhängen in Form zu ziehen und zu glätten. So sparen Sie Zeit und Strom beim Bügeln.
Volle Beladung
Auch den Trockner sollten Sie voll beladen. Trocknen Sie daher die gesamte Waschmaschinenfüllung auf einmal. Wenn Sie zweimal die halbe Menge trocknen, verbraucht das etwa ein Drittel mehr Strom.
Nicht zu trocken
Übertrocknen kostet Energie und schadet zudem den Textilien. Alle Wäschestücke, die hinterher gebügelt werden, dürfen noch leicht feucht sein.
Vor dem Trocknen schleudern
Wenn Sie eine Waschmaschine mit einer Schleuderleistung von 1600 Umdrehungen pro Minute haben, schleudern sie bis zu 10 Prozent mehr Wasser aus Ihrer Wäsche – Das spart Energie und Zeit beim anschließenden Trocknen.
Wäschetrockner regelmäßig reinigen
Angesammelte Flusen verschlechtern die Leistung Ihres Trockners.
Nutzen Sie Wäschetrockner mit Wärmepumpe
Wäschetrockner sind grundsätzlich sehr stromintensiv. Ablufttrockner arbeiten zwar am schnellsten, dafür verbrauchen sie aber viel Energie. Laut der Verbraucherzentrale arbeiten auch die Kondenstrockner mit viel Strom. Eine Ausnahme bilden Wäschetrockner mit Wärmepumpe, die die Wärme aus der Abluft in die Wäsche zurückleiten. Sie erreichen die die höchste Energieeffizienz.